Heimspiel beim CHIO Rotterdam
Für die niederländischen Reitsportfans ist das CHIO Rotterdam alljährlich DAS Highlight des Jahres. In der berühmten Hafenstadt finden sich die besten Spring- und Dressurreiter der Welt ein, um eine Etappe ihrer jeweiligen Nations Cup Serie zu entscheiden. Zu den Stammgästen zählen hier die GLOCK Rider Gerco Schröder, Hans Peter Minderhoud und Edward Gal. Die drei Oranjes wurden auch am vergangenen Wochenende (22.-25.06.2017) von ihren Chefs d'Equipe in die Nationalteams einberufen und konnten einige Spitzenergebnisse mit nach Hause nehmen.
Gerco Schröder hatte GLOCK's Lausejunge und GLOCK's Cognac Champblanc mit nach Rotterdam gebracht. Der zehnjährige Cornet Obolensky-Sohn, GLOCK's Lausejunge, konnte sich, im Rahmen einer 1,50 m hohen Prüfung, mit einer fehlerfreien Runde auf dem achten Rang platzieren. GLOCK's Cognac Champblanc hatte seinen Einsatz im Nations Cup. Gemeinsam mit seinen Teamkollegen Harrie Smolders, Jur Vrieling und Marc Houtzager gab Gerco mit „Cognac“ im Nations Cup, über zwei 1,60 m hohe Umläufe, alles und konnte sich am Ende über Platz fünf mit seiner Mannschaft freuen.
Auch im Nationenpreis der Dressurreiter war das Team GLOCK vertreten. Nachdem Hans Peter auf GLOCK's Johnson TN (73,400 %) sowie Edward mit GLOCK's Voice (73,020 %), zusammen mit Diederik van Silfhout und Madeleine Witte-Vrees, nach dem ersten Teilbewerb noch auf Rang zwei lagen, sollte es im Finale nicht sein. Das Pferd von Madeleine Witte-Vrees konnte, nachdem es ein Eisen verloren hatte, nicht an den Start gebracht werden und damit wurden die Niederlande, nach dem neuen Reglement, aus der Nationenwertung genommen. Ungeachtet dessen, kämpften die beiden GLOCK Rider in den Einzelwertungen weiter - und das mit Erfolg!
Im Grand Prix Special holten Edward und der nach De Niro gezogene GLOCK's Voice mit 75,440 % den Sieg, in der Musikkür konnten Hans Peter und der mächtige GLOCK's Johnson TN mit 78,890 % Platz zwei belegen. Einen weiteren Sieg und einen zweiten Rang gab es für Edward und GLOCK's Zonik zu feiern. Der ungemein talentierte Hengst präsentierte sich in den CDI3* Grand Prix (75,440 %) und Grand Prix Kür (77,450 %) Prüfungen souverän und zog einmal mehr das Interesse der internationalen Reitsportwelt auf sich.